Dienstleistungen

Konzeption und Moderation von:

  • Mitwirkungsanlässen
  • Workshops
  • Klausuren
  • Seminaren
  • Grussgruppenveranstaltungen

Überprüfen / Entwickeln Aufbauorganisation

  • Behörden- und Verwaltungsorganisation
  • Führungsstrukturen
  • Organisationsanalysen
  • Kommissionsstrukturen


Prozess- und Qualitätsmanagement

  • Aufbau von Managementsystemen
  • Prozessanalyse
  • Auditkonzepte; interne Audits
  • ISO 9001:2015
  • Kontinuierliche Verbesserung z.B. mit Kaizen

Strategie und Planung

  • Entwickeln Politisches Leitbild
  • Konzeption Strategie- und Planungsprozess

 



Projektleitung / Projektmanagement

  • Projektcontrolling und -Reporting
  • Projektleitungen
  • Software-Evaluation


Highlights

Finanzplan Gemeinde

Der fehlende finanzielle Handlungsspielraum in Gemeinden wird häufig damit begründet, dass das Budget vorwiegend durch "gebundene Ausgaben" geprägt wird.

Das ist richtig, aber ...

 

Gebundene Ausgaben ergeben sich nicht nur aus Vorgaben übergeordneter staatlicher Instanzen, sondern sind die Folgen von Entscheidungen in der Vergangenheit.

 

Deshalb ist es zwingend, im Rahmen von Investitionsentscheiden, jeweils sämtliche Investitionsfolgekosten zu ermitteln.

 

Ein wirksames Instrument auf strategischer Ebene ist ein Finanzplan, der als Führungsinstrument für den Gemeinderat konzipiert ist. morphos beratung unterstützt Sie hierbei auf verschiedenen Ebenen.


Beratung mit Leidenschaft

Wie kommt man als Präsident einer kommunalen Finanzkommission dazu, ein Reglement für die Musikschule zu erarbeiten? Eben - beides miteinander verbinden - Beratung mit Leidenschaft!

Artikel im Publikationsorgan Derend!ngen aktuell der Gemeinde Derendingen

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Erträumen Sie sich die Zukunft ...

Sie haben eine Aufgabenstellung zu bearbeiten, wissen aber nicht, wie Sie vorgehen können?

 

Sie haben eine vage Vorstellung, was Sie gerne erreichen möchten, wollen diese aber konkretisieren?

 

Wir haben die Methodik dazu und begleiten Sie auf dem Weg ... 

 

mehr dazu in Kürze!


Gemeinderats-Klausur - Kickoff in die neue Legislatur

Alle vier Jahre die gleiche Geschichte. Die personelle Zusammensetzung der Gemeinderäte ändert. Erfahrene Ratsmitglieder treten auf, neue, oft unerfahrene Mitglieder kommen hinzu. Und immer wieder tauchen die gleichen Fragen auf:

  • Wie kann sichergestellt werden, dass alte Zöpfe abgeschnitten und Wichtiges beibehalten wird?
  • Wie kann erreicht werden, dass der Gemeinderat schon von Beginn an gut funktioniert? 
  • Welche "Do's und Don'ts" gelten?

 

Wir empfehlen die Durchführung einer Kickoff-Klausur zu Beginn einer neuen Legislatur. Die Mitglieder des Gemeinderates ziehen sich - im besten Fall zusammen mit dem Kader der Verwaltung - aus der gewohnten Umgebung zurück, oft verbunden mit einer Übernachtung, um gemeinsam die neue Amtsperiode vorzubereiten.

 

Die Klausur bietet einen Mix aus:

- gemeinsames Verständnis für fachliche Themen;

- sich gegenseitig kennenlernen;

- dem Transfer von relevantem Wissen;

- gemeinsamem Verständnis für eine gute Zusammenarbeit herbeiführen.

 

Die Vorbereitung der Klausur erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber.

 

Bild: Die Uhr zeigt sämtliche Termine, welche den Gemeinderat betreffen ... Sie wurde im Rahmen einer Workshop-Sequenz erarbeitet und zum Ziel, eine Übersicht zu erarbeiten und die Zusammenarbeit zu fördern.


Déjà-vu im Budgetprozesse - alles nimmt zu!

Kaum hat das Jahr begonnen, werden bereits die Aktivitäten für die neue Budgetperiode geplant. Weil der Budgetprozess nach den Sommerferien vor allem durch die gegebenen Ecktermine geprägt ist, gilt es, die eigentlichen Planungs- und Budgetierungsaktivitäten schon früh im Jahr zu planen und zu terminieren.

Wer sich noch an den letzten Budgetprozess erinnern kann, wird auch festgestellt haben, dass die meisten Ausgabeposten höher als im Vorjahr waren. Ein stetiges Anwachsen der Budgetwerte ist eher Regel als Ausnahme.

Wenn dann die Einnahmen nicht Schritt halten, oder einzelne grössere Einnahmepositionen nicht die erwünschten Ertrag bringen, droht rasch ein (strukturelles Defizit).

Einige Gemeinden beugen deshalb bereits in guten Zeiten vor.

Die Kantone machen es vor: Sparprogramme, Haushaltsanierungen, Entlastungspakete; oft eines nach dem andern.

 

Was für Kantone gut ist, kann auch für Gemeinden nützlich sein. "70 - 80% der Ausgaben sind gebunden" - ist das am meisten angebrachte Argument, wenn Sparbemühungen in Gemeinden angegangen werden.

 

Haben Sie sich schon einmal überlegt, woher diese "gebundenen Ausgaben" kommen? Es sind oft Folgekosten vorangegangener Entscheide. Deshalb ist es wichtig, dass bei Gemeinderatsbeschlüssen auch auf allfällige Folgekosten hingewiesen wird.

 

Wie können Sie in Ihrer Gemeinde sinnvoll sparen und / oder ein strukturelles Defizit abbauen oder vermeiden?

 

morphos beratung kann Ihnen verschiedene Ansätze zeigen und auch, warum am einen Ort das eine funktioniert und am anderen Ort etwas anderes.


Gemeinderäte - fit für ihr Amt

Jeweils zu Beginn einer Legislaturperiode kommen neu Behördenmitglieder in eine meist gut funktionierende Organisation. Oft fehlt diesen wichtiges Wissen, um von Anfang an ihr Amt wirksam wahrzunehmen.

Wissen Ihre Behördenmitglieder, wie die Investitionsrechnung und die Erfolgsrechnung zusammenhängen? Was sind wesentliche Merkmale des neuen Rechnungsmodells HRM2? Wie genau läuft eine Motion ab? Was bedeutet dabei "erheblich" oder "dringlich"? 

 Wie wäre es, wenn neue Behördenmitglieder sich das notwendige Wissen mit wenig zeitlichem und finanziellen Aufwand und erst noch auf praktische Art und Weise aneignen können?

 

Anmerkung: Die Begrifflichkeiten stammen aus dem Kanton Solothurn. In anderen Kantonen gelten oft andere Begriffe.

Bei dieser Fragestellung kommt mir meine langjährige Erfahrung als Präsident der Finanzkommission in meiner Wohnortgemeinde und als Gemeindeberater entgegen: Jedes Vorhaben ist sehr individuell bezüglich Zielsetzungen, Beteiligten, Vorgehensmethodik usw. Sie profitieren bei uns von einem auf Ihre Gemeinde zugeschnittenen Angebot.


Referat am Behördenseminar der Schulleitungskonferenz SLK 15

IT-Investitionen erfolgreich budgetieren

Referat von Markus Zürcher am Behördenseminar der Schulleitungskonferenz SLK 15
vom 13. Januar 2018 in Subingen zum Thema "Digitalisierung in der Schule"

Download
Referat "Erfolgreiche Budgetierung von IT-Investitionen"
Schulleitungskonferenz SLK 15 vom 13. Januar 2018 in Subingen
2018-01-13 SLK15.pdf
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Mitwirkung mittels Zukunftswerkstatt

Der Gemeinderat einer kleineren Gemeinde hat die Einwohnerinnen und Einwohner zu einer halbtägigen "Zukunftswerkstatt" eingeladen.


Um den Teilnehmenden den Einstieg zu vereinfachen, wurde ihnen zu Beginn das vom Gemeinderat erarbeitete politische Leitbild inhaltlich vorgestellt. Es wurde auch aufgezeigt, was ein Leitbild für eine Bedeutung hat.

In Gruppenarbeiten ging es darum, sich darüber Gedanken zu machen, wie die Gemeinde in 10 Jahren aussehen könnte und was bis dahin alles realisiert werden sollte.
Das war keine leichte Aufgabe und erforderte von den Teilnehmenden viel Phantasie und auch etwas Anlaufzeit.
Es wurde viel diskutiert und auch gelacht, vor allem dann, wenn der Phantasie zu viel Auslauf gegeben wurde. Die Teilnehmenden konnten in freien Gruppen zu jedem der neun Leitbild-Themen ihre Anliegen, Ideen und Visionen untereinander diskutieren.

Die Anliegen und Ideen wurden schriftlich festgehalten. Dazu dienten die grossen Kartons ...

Wer zwischendurch eine Pause benötigte oder lieber handwerklich arbeiten wollte, hatte die Möglichkeit, mit verschiedenen Werkzeugen und viel Spass einen Ytong-Stein zu bearbeiten. Die so entstandene Skulptur sollte als Symbol für die engagierte Zusammenarbeit zwischen Bevölkerung und Behörden gelten und dokumentieren, was in gemeinsamer Arbeit erreicht werden kann.

Während der gesamten Zeit der Zukunftswerkstatt konnte man sich mit Kaffee, Gipfeli und weiteren Leckereien stärken.

Die Gruppenarbeiten wurden mit Hilfe der Kartons präsentiert und erläutert. Auch dabei kam der Humor nicht zu kurz.

Als Schlusswort hielt der Gemeindeammann fest:
"Es sei nicht möglich, alle der eingebrachten Ideen und Vorschläge direkt umzusetzen. Einige Ideen brauchen Geduld, Beharrlichkeit und auch die finanziellen Mittel dazu. Aber schliesslich hätte man dafür 10 Jahre Zeit.
Wichtig sei, dass man überhaupt eine Vorstellung über eine mögliche Entwicklungsrichtung habe und man als Gemeinderat wisse, wo der Schuh drücke".

 

Zum Ausklang traf man sich vor dem Gemeindehaus zu Wurst und Brot. Dies gab Gelegenheit, die Erfahrungen und Erkenntnisse in ungezwungener Atmosphäre nochmals auszutauschen.

 

Für das Jahr danach wurde eine zweite Zukunftskonferenz angekündigt und dann auch durchgeführt.

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Partizipation in Gemeinden

Partizipation ist ein Grundpfeiler unseres politischen Systems in der Schweiz. Die Gemeinden werden getragen von motivierten Menschen. Das bedeutet, einen Schritt von den eigenen Interessen zurück zu treten und das Gemeinwohl zu betrachten.
Es ist eine wichtige Aufgabe des Gemeinderates, die Bevölkerung bei der aktiven Gestaltung des Lebens in der Gemeinde einzubeziehen. Es gibt viele Möglichkeiten und Methoden, die Bevölkerung auf spannende Art und Weise an der Gemeindeentwicklung zu beteiligen.
Eine Möglichkeit der Mitwirkung ist die Zukunftswerkstatt.


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Kommissions-Klausur

In jeder Schweizer Gemeinde engagieren sich zahlreiche Menschen in unterschiedlichsten Kommissionen. Diese Menschen stellen einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit der Allgemeinheit zur Verfügung.

Alle Mitglieder aus allen Kommissionen der Gemeinde werden eingeladen, gemeinsam an vorgegebenen Themen zu arbeiten. Die Methodik im Workshop wird den Themen-Schwerpunkten und der Anzahl der Teilnehmenden angepasst.

Ein wichtiger Bestandteil der Klausur ist zum Abschluss jeweils ein Apéro riche, an welchem die Erlebnisse aus der Klausur noch nachklingen können.

Die Idee hinter dem Workshop: Zusammenarbeit über die Kommissionsgrenzen hinweg förderden; Kommunikation zwischen Gemeinderat und Kommissionen verbessern; fördern von Innovation und Kreativität durch Mitwirkung

 

Leistungen morphos Beratung

  • Konzeption und Planung
  • Moderation
  • Auswertung

Merkmale

  • Teilnahme sämtlicher Kommissionsmitglieder
  • Teilnahme der obersten Verwaltungskader
  • Teilnahme der aller Mitglieder des Gemeinderates


World Café - Workshop mit 100 Teilnehmenden

Oft ergibt sich die Notwendigkeit oder der Sinn in grossen Gruppen zu arbeiten und / oder Mitwirkungsveranstaltungen mit einer grossen Anzahl von Teilnehmenden zu organisieren und durchzuführen, die den Namen "Mitwirkung" verdienen. Dafür eignen sich Methoden wie World Café, Zukunftskonferenz und weitere. Im Vordergrund bei der Wahl der Methodik stehen immer die Zielsetzungen eines derartigen Anlasses.

Halbtägiger Anlass mit über 100 Lehrpersonen der Schule Stans